Bezug des neuen Schaufensters im CityCenter

Schicke Kleidung, große Autos und moderne Technik – jetzt, wo bald wieder die Weihnachtszeit beginnt, sind das ein paar der Dinge, die man in den Schaufenstern der Region finden kann. Die Feuerwehr Northeim steht dem ab sofort übrigens in nichts mehr nach: Sie zeigt im City Center, was es bei ihr alles zu erleben gibt. Und das Beste: Jeder kann Teil dieser großen Gemeinschaft werden.

Vom Feuer bis zur Technischen Hilfeleistung, von der Kinderfeuerwehr bis hin zur Altersabteilung – was für Herausforderungen die Wehr für ihre Stadt meistert und wo jeder Bürger seinen Platz in ihren Reihen finden kann, das stellen die Brandschützer in einem eigens eingerichteten Schaufenster dar. „Und jeder kann interaktiv mitmachen: Unser Feuerwehr-LKW geht dann auf Einsatzfahrt, wenn man ihn per Handy-Taschenlampe losschickt. Außerdem können Besucher an schon vor dem Eintritt in die Feuerwehr ausprobieren, wie man künftig in Einsatzbekleidung aussehen könnte. Möglich macht das eine aufgestellte Kamera und einiges an technischem Geschick“, teilt Gruppenführer Daniel Kühle mit.

Damit die Interessierten nicht nur die Nase an der Schaufensterscheibe platt drücken müssen, öffnet die Feuerwehr gleich mehrfach ihre Türen im City Center. An Aktionstagen, unter anderem zum Tag des brandverletzten Kindes am Samstag, 7. Dezember, stehen sie im Schaufenster mit vielen Informationen zum Thema Feuerwehr, Brandschutz und natürlich zu den vielen Möglichkeiten einer Mitgliedschaft zur Verfügung. „Auch in echte Einsatzkleidung können Besucher schlüpfen – egal, 6, 32 oder 56 Jahre alt.“ Die weiteren Termine werden in Kürze bekanntgegeben.

„Wir wünschen den Menschen aus der Region viel Freude mit unserem Schaufenster. Und vielleicht stehen Sie ja bald schon nicht mehr nur davor, sondern mittendrin in einer Gemeinschaft aus Menschen, die sich für unsere Stadt mit ihren Bürgern einsetzen? Getreu unserem Motto: Freiwillige Feuerwehr Northeim – Deine Stadt. Deine Heimat. Deine Feuerwehr“, so Daniel Kühle abschließend.

Fotos: Arne Nöhre

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