2-Tages-Übung der Schwerpunktfeuerwehr Northeim
Nach langer Planung durch unsere Zugführer, fand am 14. und 15. September die 2-Tages-Übung statt.
Um 17 Uhr erfolgte für die 50 teilnehmenden Kameraden die Fahrzeugeinteilung und das Beziehen des Quartiers auf dem Segelflugplatz Northeim.
Nach Aufbauen der Zelte und einem kleinen Imbiss wurde die erste Übung mittels Alarm über Melder ausgelöst.
Die erste Übung stellte eine Explosion in einer Holzhandlung mit vermissten Personen dar.
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Nach Herstellen der Einsatzbereitschaft an der FTZ Northeim verlegte wir unseren Standort wieder zum Quartier auf dem Sultmer und stärkten uns beim Abendessen.
Um kurz vor 23 Uhr begann die zweite Übung. Angenommen war ein Verkehrsunfall mit mehereren beteiligten Fahrzeugen in einer Unterführung mit mehreren Verletzten.
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Nach gut drei Stunden war auch diese Lage abgearbeitet und es konnte in die verdiente Nachtruhe gehen.
Samstagmorgen hieß es nach dem Frühstück wieder Einsatzbereitschaft herstellen und warten auf die letzte Übung.
Die letzte Übung war ein Gebäudebrand mit mehreren vermissten Personen.
Im ehemaligen Schwesternwohnheim …
Neben der Feuerwehr Northeim waren ebenfalls im Einsatz:
Feuerwehr Langenholtensen
Feuerwehr Denkershausen
Feuerwehr Lagershausen
Feuerwehr Imbshausen
Technisches Hilfswerk Ortsverband Northeim
Nach der dritten Übung gab es diesesmal die Verpflegung von Objektinhaber Dr. Roy Kühne. Er selbst drehte am Grill die Würstchen für alle Übungsteilnehmer
Um 14 Uhr baute die Mannschaft das Quartier zusammen und rückte wieder in die Feuerwache ein.
Während unserer 2-Tages-Übung wurden wir zudem von dem Redakteur Christian Vogelbein von Northeim Jetzt begleitet. In enger Zusammenarbeit entsteht eine kleine Reportage mit exklusiven Einblicken in die Arbeit der einzelnen Feuerwehrkräfte während der Übungen. Den ersten Teil der Reportage haben wir hier eingefügt:
[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=oOAgp8V_Hj8[/embedyt]
Außerdem möchten wir uns bei der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Südniedersachsen für die Verpflegung zwischen den Übungen bedanken, getreu dem Motto “Ohne Mampf, kein Kampf!”.